Artikel in der Frankfurter Rundschau zu KI mit Erwähnung der Position von Jessica Tatti:
In der Diskussion über Künstliche Intelligenz kommt es auch darauf an, aus den eigenen Denkfallen herauszukommen.
Also, ich würde mich ja sehr gerne von einer Künstlichen Intelligenz unterstützen lassen. Und das nicht, weil bei mir – wie die Witzbolde unter Ihnen jetzt sofort gedacht haben – leider zu wenig natürliche vorhanden wäre. Sondern weil ich davon überzeugt bin, dass eine Künstliche Intelligenz, die die Form der aufmerksamkeitsheischenden Niedlichkeit (Opernroboter Myon) ebenso hinter sich gelassen hat wie den Nebenerwerb der Spionage (Alexa), den Großteil meines Alltags viel besser bewältigen könnte als ich selbst. Effizienter, eleganter und auf gleichbleibendem Niveau. Was im Übrigen nicht gegen mich, sondern eher gegen den Alltag spricht.
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