
KI Erst Werte, dann Wertschöpfung: Die Bundestagsabgeordnete Jessica Tatti (Linke) über ihre Arbeit in der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz“. Ein Inerview im Schwäbischen Tagblatt.
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Ganzen Beitrag lesen »Nach Auskunft der Bundesregierung haben Deutsche im Jahr 2017 über zwei Milliarden Überstunden gemacht – die Hälfte davon unbezahlt. Heise Online berichtet über eine Anfrage von Jessica Tatti. Ganzen Beitrag lesen »
Am Lieblingsplatz: Im Stadtgarten kann Jessica Tatti Kraft tanken für den hektischen Alltag in Berlin. FOTO: NIETHAMMER (GEA)
Der Reutlinger Generalanzeiger berichtet über die Erfahrungen des ersten Jahres der Reutlinger Bundestagsabgeordneten Jessica Tatti:
„Jessica Tatti hat ein spannendes erstes Jahr im Bundestag erlebt
Vortrag und Diskussion mit MdB Bernd Riexinger und MdB Jessica Tatti (Moderation). Öffentliche Veranstaltung der LAG Betrieb und Gewerkschaft – Eintritt frei.
Am Mittwoch, 14. November von 19 bis 21 Uhr im Wahlkreisbüro von Jessica Tatti in der Karl-Str. 16 (Eingang Mauerstr.), Reutlingen.
Den Einladungsflyer gibt es hier:
Die Bundesregierung hat eine Enquete-Kommission zum Thema Künstliche Intelligenz einberufen. In dieser Kommission, die das Thema für die Bundesregierung aufarbeiten soll, ist auch Jessica Tatti, Sprecherin für Digitalisierung und Arbeit 4.0 der Linksfraktion im Bundestag. Der Tagesspiegel stellt in seiner Ausgabe vom 8.10.2018 die Kommission vor:
Die Zeitung Freitag widmet sich dem Thema Arbeit 4.0 und berichtet von einer Podiumsdiskussion zu diesem Thema. Jessica Tatti war für die Linksfraktion im Bundestag bei der Diskussion und forderte die Entwicklungen in diesem Bereich politisch zu begleiten. Der ganze Artikel ist hier
Jessica Tatti war bei verschiedenen Sommergesprächen, u.a. bei den sozialen Wohlfahrtsverbänden. Darüber berichtet der RTF.1 mit einem TV-Beitrag. Den Beitrag gibt es hier
Die Bundesagentur für Arbeit (BA), Jobcenter und für die Digitalisierung der Akten zuständigen Scanzentren haben umfangreiche Daten von Arbeitsuchenden: darunter Kontoauszüge, Einkommensbescheinigungen, Mietverträge. Diese Daten werden nicht ausreichend geschützt.
Die Sicherheitsvorkehrungen entsprechen gerade einmal dem Mindestmaß an Datenschutz, das ergaben die Antworten der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage von Jessica Tatti, Sprecherin für Arbeit 4.0 der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag. (Drucksache 19/3412) Ganzen Beitrag lesen »